Die Umwertung aller Werte oder: Nicht mehr Herr im eigenen Haus

Eigentlich wollte ich den nächsten Beitrag der Reihe „Mein Weg ins Leben“ endlich fertigstellen. Es geht auch in Kürze damit weiter. Aber vorläufig schlägt das Zeitgeschehen weiter Kapriolen, angetrieben von den deutschen Politmeistern Merkel, Scholz, Merz, Habeck und stracks auch noch von der FDP (Frau Zimmermann).… Weiterlesen

Verlogener Hype bis dort hinaus

Nein, doch nicht bis „dort hinaus“, sondern nur bis zur Oder-Neiße-Grenze.

Allerorten und „allerzeiten“ ging es in den letzten Tagen um die Würdigung des „Volksaufstandes“ in der DDR am 17.06.1953. Er wurde hochgejubelt als Aufstand für „Freiheit und Demokratie“. Schade nur, dass 1953 partout keine Regenbogenfarben zu sehen waren, sondern nur schwarz-rot-goldene, die heute den Verfassungsschutz auf den Plan rufen, wenn sie gehäuft unabhängig von sportlichen Großereignissen getragen und gezeigt werden.… Weiterlesen

Praktische Folgen führen weiter als ewiges Gerede/Gemeckere (Teil 7.2 vom „Weg ins Leben“)

Teil 2 der Diskussion meines /1/ pädagogischen Konzepts in der erweiterten Schulleitung

„Wie soll das gehen?“, fragt der Internatsleiter: „Die Eltern von Schülern, die auf dem Zeugnis in ‚Rücksicht‘ eine Fünf oder Sechs haben, müssen eine zusätzliche Erziehungsaufwandsgebühr bezahlen? Oftmals können sich ja gerade die Kinder nicht benehmen, deren Eltern wenig Geld haben.“… Weiterlesen

Warum gefällt mir das?

 

Nach einer Woche Enkeldienst, den ich gern übernahm, habe ich wieder Zeit für diese Seite. Durch die Lauferei in Fulda, wo ich meinen Enkel meinem Sohn übergab, und in Leipzig vom Bahnhof hin und zurück, lief ich schon 19.000 Schritte.… Weiterlesen

Gewinnst du die Führung, gewinnst du alle: Die Vorentscheidung (Teil 7.1 von „Mein Weg ins Leben“)

Herr Karius, der Schulleiter des privaten Schulkomplexes in Waldberg, meinte, Cornelia und ich sollten unser pädagogisches Konzept der erweiterten Schulleitung vorstellen. Deren Mitglieder waren er selbst mit seinen zwei Stellvertretern, ein Ehepaar, dem über eine gemeinnützige GmbH der Schulkomplex gehörte, und ein älterer Herr, ein ehemaliger Intendant eines kleinen Stadttheaters, der die Schule mitgegründet und auch Anteile in die GmbH eingebracht hatte.… Weiterlesen

„Ich habe meinen Frieden gemacht“

Das steht an einem Holzkreuz auf dem Leipziger Ostfriedhof, wo ich gelegentlich spazieren gehe. Derjenige, den dieser Ausspruch betrifft, ist ungefähr 10 Jahre jünger als ich. Als ich ihn das erste Mal gelesen hatte, war ich vor allem skeptisch: Wie soll das möglich sein, relativ früh zu sterben und dann „seinen Frieden“ gemacht zu haben?… Weiterlesen