Parallelen: Überall „Nazis“!

Putin sieht in der Ukraine überall Nazis. Deswegen müssen sie und die, die sie unterstützen, entschlossen bekämpft werden, auch mit Gift, das dann praktischerweise nicht nachweisbar ist.

Auch in Deutschland sehen die wachsamen Antifaschisten überall „Nazis“; die führenden Leute in der AfD gehören für sie auf jeden Fall dazu.… Weiterlesen

Genau hinsehen und keine eiligen Urteile fällen

Als Friedrich Merz davon redete, dass abgelehnte Asylbewerber in Deutschland nach anderthalb Jahren Wartezeit, die schnell vorüber sind, wenn sie gegen ihre Ablehnung gerichtlich vorgehen, die vollen medizinischen Leistungen erhalten, die sonst dem Bundesbürger vorbehalten sind, der jahrzehntelang in die Krankenkasse eingezahlt hat, wurde ihm ein Schnellschuss vorgeworfen: „Erst denken, dann reden!“Weiterlesen

Deutschland – geliebtes Vaterland

Die „Unbehausten“ sind die, die „hausen“ werden. Oder wie es Simone Weil sagt: „Wer entwurzelt ist, entwurzelt.“ Wer kein mentales, kulturelles Zuhause hat, ist frei, so frei, dass er Amok laufen könnte. Oder noch einmal anders: Wer sich mental-kulturell atomisiert, läuft Gefahr, diese Atomisierung immer weiter zu treiben und auf andere zu übertragen.Weiterlesen

Die „Da-können-wir-nichts-machen“-Gesellschaft

Was sollen wir da machen? Die kommen doch sowieso, ob wir da nun stationäre Grenzkontrollen einrichten oder nicht. Sie sagen „Asyl“ und drin sind sie in unserem sozialen Sicherungssystem. Und ob wir nun auf Sachleistungen umstellen oder nicht, denken Sie, das hindert einen, der vor Krieg und Bomben flüchtet, daran, nach Deutschland zu kommen?… Weiterlesen

Wenn einer eine Reise tut, die ihn beeindruckt,…

… bleiben angefangene Beiträge liegen und müssen warten.

Wir waren in Karlsbad, einer Stadt nahe am Erzgebirge, 35 km südlich von Johanngeorgenstadt, im Nordwesten der Tschechischen Republik liegend.

Böhmen mit der Stadt Karlsbad gehörte (wie Mähren) bis 1918 zur österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie.… Weiterlesen

Das ist Berlin, das ist Deutschland: „Isch geh Schulhof“ (5)

Das, was ich in den bisherigen 4 Beiträgen von „Isch geh Schulhof“ beschrieben habe, ist seit Jahrzehnten so, und es wird schlimmer. Ich setze die 8 Punkte aus den vorigen Beiträgen hier fort:

9. Eine junge Kollegin, Chrissi, erzählt Philipp Möller, dem Autor des Buches, „von einem Vorfall, den sie vor Kurzem vor der Schule beobachtet hat.… Weiterlesen

„Isch geh Schulhof“ (4)

Das Folgende auf S. 55 des Buches hatte ich noch übersehen. Ich füge es als 5. Punkt nach den vier bereits genannten in den ersten drei Beiträgen von „Isch geh Schulhof“ an:

5. „Nach ein paar Wochen als Lehrer habe ich mich an das Schlimmste gewöhnt: Schüler, die verspätet oder gar nicht in den Unterricht kommen…“ Nicht der Rede wert, sondern vollkommen normal in Deutschlands Schulen.… Weiterlesen