… wenn man es kann, nämlich auf eine gemeinschaftliche Art (Teil 5 von „Mein Weg ins Leben“)
Der Schulleiter war offen für mein pädagogisches Konzept, blieb aber skeptisch. Es ist ja in der Tat unglaublich, dass Erziehung desto besser, effektiver werden soll, je mehr die Pädagogen aufhören, sich zu verbrauchen und aufzureiben, mit „ihrem Herzblut“ um die „Seelen der Kinder“ zu kämpfen. Unglaublich, im direkten Sinne des Wortes. Lieber Herr Karius, so hieß der Schulleiter, wenn wir es schaffen, Strukturen des Lebens und Lernens in der Schule als Gewohnheiten zu installieren /1/, die von allen Pädagogen praktiziert werden, zwar mit den stilistischen Besonderheiten ihrer jeweils eigenen Persönlichkeit, aber trotzdem durchgängig, wird Erziehung und Unterrichtung immer einfacher.
Er schaute mich ungläubig an. Ich fühlte mich wie so oft ohnmächtig und hilflos: Wie erkläre ich das, von dem ich genau weiß, dass es stimmt, das sich aber so einfach und „primitiv“ anhört, dass es dem Gegenüber wie die Thesen eines überdrehten Eiferers vorkommen muss? Erziehung sei das Schwierigste und Anspruchsvollste auf der Welt. Diese Behauptung ist so eingängig, schließlich sind die Kinder das Wertvollste, was eine Gesellschaft besitzt. Es bringt nichts, gegenüber Herrn Karius lange Makarenko zu zitieren. Was soll er mit einem alten „sowjetischen“ Pädagogen anfangen? Ich muss aus mir selbst heraus überzeugen, habe aber trotzdem Folgendes von Anton Semjonowitsch im Hinterkopf:
„Erziehen ist eine sehr leichte Aufgabe. Erziehen ist eine beglückende Aufgabe. Keine andere Arbeit ist so leicht, gewährt eine so außerordentlich große, fühlbare, reale Befriedigung wie die Erziehungsarbeit…Ich sage das immer, und viele Kollegen, besonders die Kollegen Pädagogen, machen sich über mich lustig, wenn sie das hören. Doch sie haben kein Recht zu lächeln… In den letzten Jahren hatte ich 600 Kommunarden, doch meine Arbeit war leicht, so leicht, dass ich seit 1930 ohne die in den Internaten üblichen Erzieherstellen auskam. Es gab Lehrer an der Schule und Ingenieure im Betrieb, doch das 600 Mann starke Kinderkollektiv lebte im Gewissem Sinne selbstständig. Und morgens, wenn ich das Signal zum Aufstehen hörte und wusste, dass es in meinem Kollektiv keinen einzigen Erwachsenen gab /2/, war ich unbesorgt.
Ich wusste sehr gut, dass sie vernünftig, erfahren, ehrlich, diszipliniert und begeistert genug waren, so dass man ihnen keinen Aufpasser zu geben brauchte. Sie konnten allein mit einer so einfachen Sache fertig werden wie damit, rechtzeitig aufzustehen und sich zu waschen, rechtzeitig Staub zu wischen, die Fußböden zu bohnern /3!/, zum Appell anzutreten und ihren diensthabenden Kommandeur [den Chef vom Dienst, selbst ein Jugendlicher] als den Leiter für den jeweiligen Tag offiziell und feierlich zu begrüßen.“ (Werke, Volk und Wissen, Bd. 5, S. 455f.)
Wie hatte ich mich über diese Stelle in Makarenkos Werk, dass Erziehung leicht sei, geärgert. Schon zu Beginn meines Studiums, Anfang der 70er Jahre des vorherigen Jahrhunderts, gab es – in der DDR – einen Mangel an Bewerbern, die Lehrer und Erzieher werden wollten. Ich fühlte mich wie ein kleiner Held, weil ich mich dieser schwierigen Aufgabe widmen wollte. Und unentwegt wurde auch davon geredet, wie schwer der Lehrerberuf sei, wieviel Aufopferung und Herzblut nötig sein, wenn man ihn gut ausfüllen wolle. Und dann das. Ein Schlag vor dem Kopf. Und Makarenko hatte es als eine Art Resümee am Ende seines Berufslebens geschrieben, nicht am Anfang als idealistischer Anfänger.
Er plädierte für Erziehung als sachliches, unaufgeregtes Handwerk und macht sich lustig über eine Pädagogik „mit glühenden Augen und wirrem Haar, die zu Wundertaten aufruft“. (Bd. 1, S. 709)
Wie sag‘ ich’s nun „meinem Kinde“, dem Herrn Karius, der mich schon leicht ungeduldig ansieht. Und auch Cornelia ist gefährdet, die Geduld zu verlieren. Ich fürchte mich davor, dass sie auf ihre Art versuchen will zu erklären, was ich meine. Sie redet dann schnell und immer länger und – nach meinem Gefühl – manchmal haarscharf an den Kanten dessen vorbei, worum es mir geht. /4/
„Also, lieber Herr Karius, es geht um das Einfache, das so schwer zu machen ist…“ (Schon wieder fange ich an, mich hinter Autoritäten zu verstecken, diesmal hinter Bertold Brecht.) „… Wir müssten eine Lehrerkonferenz einberufen und schauen, ob wir die Kollegen überzeugen können. Eins steht fest: Wenn uns das nicht gelingt, will ich – nach einem Blick zu Cornelia: wollen wir – hier erst gar nicht anfangen. Das ist der Krebsschaden in den deutschen Schulen, dass es überall Fraktionen in den Lehrerkollegien gibt, die sich nicht grün sind und die sich gegenseitig bekämpfen. Dadurch werden die Lehrer Einzelkämpfer, die die Schüler mit ihrem persönlichen Charme für sich gewinnen wollen… Ich weiß, wovon ich rede, denn ich neige selbst dazu, meine Schüler mit unerwarteten Volten zu überraschen, mit meiner individuellen Witzigkeit und Originalität zu glänzen… Schließlich wollen wir alle geliebt werden, Lehrer genauso wie Schüler…
Das macht alles kaputt, denn auf die Dauer können Menschen, deren Beruf es ist, andere, jüngere Menschen für neue Gedanken, für ein neues Wissen zu gewinnen, dies nicht aus ihrem Herzen heraus, mit einer Liebe und Empathie tun, die wenigen privaten Beziehungen vorbehalten bleiben sollte. Das sollte schon passieren, aber nicht als das regelhaft Übliche, sondern als die besondere Ausnahme. Sonst verbraucht sich der persönliche Lebenscharme der Lehrenden wie das Öl im Motor und die Kolben fressen sich fest oder anders gesagt: Es gibt einen mehr, der psychisch ausgebrannt ist.“
„Da ist wohl was dran“, sagte der Schulleiter Herr Karius nachdenklich, „aber ich weiß immer noch nicht, worauf Sie hinauswollen…“ – „Wir müssen uns schützen, lieber Herr Kollege…“ – das war eine altertümliche Anrede, aber sie schien mir jetzt sehr angebracht, weil es mir um Kollegialität unter den Lehrern als Schutz vor dem persönlichen Ausbrennen ging, das dann zu einem Leben und Lehren mit sozusagen „angezogener Handbremse“ führt, in dem jeder vor allem sich selbst retten will, weil er schon „auf dem Zahnfleisch kraucht“.
„…Wir brauchen alle Rückhalt“, setzte ich wieder an, „die Schüler genauso wie die Lehrer. Die Schüler brauchen ihn, weil sie noch jung sind und ihren Weg ins Leben erst noch finden müssen. Vor allem brauchen sie ihn natürlich von ihren eigenen Eltern, aber wir wissen ja, wie viele Eltern haben, die nicht wirklich hinter ihnen stehen, weil sie selbst riesige Probleme haben, in der Partnerschaft oder bei der Arbeit…
… Und die Lehrer brauchen ihn auch, nämlich den Rückhalt aller Kollegen in der Schule, weil Kinder und Jugendliche grausam sein können nicht nur zu ihresgleichen, sondern auch zu Erwachsenen. Sie erspüren intuitiv die Schwächen und wunden Stellen ihrer Lehrer. Und das ist auch gut so. Lehrern, deren mentales Gespür nicht durch ihre Angst, sich nicht behaupten zu können, nur auf sich selbst rückgekrümmt ist, geht es mit ihren Schülern genauso. Das kann ein Geflecht intensiver Beziehungen werden, das weiter führt, wenn sich beide Seiten, Schüler und Lehrer, geschützt fühlen, die Schüler durch die Zuneigung und das Verständnis ihrer Lehrer und dann durch diese gute Ausgangslage auch zwischen ihnen selbst und die Lehrer durch den gegenseitigen kollegialen Beistand und dann und dadurch auch durch die Unterstützung ihrer gutwilligen Schüler.“
„Hm, aber wie wollen Sie das machen? Jeder stirbt letztendlich für sich allein. Am Ende seines Lebens im Krankenhaus, aber schon vorher stirbt jeder Lehrer in seiner Klasse für sich allein, wenn er sich nicht durchsetzen kann… Was sollen da seine Kollegen machen? Zu ihm in die Klasse kommen , wenn sie tobt und für Ruhe sorgen? Das macht ihn doch noch kleiner, dann ist er doch erst recht bei seinen Schülern unten durch…“ – „Da haben Sie Recht, aber wahrscheinlich wäre das immer noch besser, als die Klasse weiter toben zu lassen. Es müssten gleich mehrere Kollegen von rechts und links, oben und unten dazu kommen /5/, und die Klasse „kurz und klein“ machen, am besten sich nacheinander bestärkend, vielleicht so:
„Das ist jetzt peinlich für Herrn X / Frau Y, dass wir ihm/ihr helfen müssen. Aber noch peinlicher – und da muss die Entschlossenheit und die Wut in der Stimme anschwellen – ist es für euch, dass ihr so primitiv und so laut seit, dass euch das kleinste Minimum an gutem Benehmen verlorengegangen ist. Lehrer sind Menschen, und auch Herr X / Frau Y hat etwas falsch gemacht, aber wir werden niemals dulden, alle Lehrer in dieser Schule zusammen, dass ihr mit einem von uns so umgeht. Dann kriegt ihr es mit uns allen zu tun!“
„Und das ist ein gutes Zeichen für euch!“, könnte ein anderer Kollege einfallen, „denn so erlebt ihr, dass wir in dieser Schule zusammenhalten. Genauso wie wir für unseren Kollegen einstehen, verteidigen wir auch jeden von euch, so lange er ein Mitglied dieser Schulgemeinschaft ist…“ Wenn jetzt einzelne Schüler anfangen, das „Unvermögen“ ihres Lehrers als Grund für ihre Herumschreierei darzustellen, muss ein Stopp der starken Lehrer dreinschlagen wie ein Blitz des Göttervaters Zeus: „Es gibt absolut keinen Grund und keine Entschuldigung für so ein Geschrei!! Ihr schreibt jetzt und in der folgenden Stunde – das klären wir gleich noch mit dem Schulleiter /6/ – einen Aufsatz mit dem Thema ‚Wie konnte das passieren?‘ und bevor ihr auch nur ein Wort dazu schreibt, was Herr X / Frau Y angeblich falsch gemacht hat, überlegt ihr genau, worin eure eigenen Anteile bestehen, dass es dazu gekommen ist! Ihr könnt euch leise dazu unterhalten. Habt ihr eure Hausaufgaben gemacht? Wart ihr im Unterricht aufmerksam dem zugewandt, worum es ging? Wenn es nicht so war, was ist euer Anteil daran?
Wir drei Lehrer, die jetzt hier sind, werden diese Aufsätze durchsehen. Einer von den dazugekommenen Lehrern wird euch beim Aufsatz-Schreiben beaufsichtigen. Sie, lieber Kollege X, liebe Kollegin Y, gehen erst einmal ins Lehrerzimmer und trinken dort einen Kaffee. Wir kommen in der Pause dazu. Meine Truppe vergattere ich jetzt, die können mal ganz brav was abschreiben, während ich hier in der Klasse bin. Das wird ihnen guttun, sie werden sich dann bei euch dafür bedanken, dass sie so etwas Beruhigendes tun durften. Und ihr hier von der Schreitruppe: Wer jetzt einsichtig ist und einen guten Willen zeigt beim Aufsatz-Schreiben und Vorschläge macht, wie er sich selbst ändern kann, bevor er das von seinem Lehrer verlangt, dem sei verziehen. Überlegt ruhig, beratet euch mit dem Mitschüler, dem ihr am meisten vertraut. Denkt daran: Wer keinen guten Aufsatz geschrieben hat, muss weitere dranhängen.
Wir sind noch schön wütend. Strengt euch an! Wer stur ist und keine eigenen Anteile sehen und aufschreiben will, warum das passiert ist und wie er es besser machen kann, mit dem werden wir das Gespräch weiter führen und auch mit seinen Eltern /7/, und er wird noch viel zu schreiben bekommen. Und auch unserem Kollegen werden wir helfen. Wir werden uns viel öfter gegenseitig im Unterricht besuchen und voneinander lernen. Wir alle haben zu lernen, ihr und wir, aber am meisten die, die immer noch und immer nur mit dem Finger auf andere zeigen!“
Herr Karius staunte, ich hatte ihn gewonnen.
Fußnoten
/1/ In Teil 2 dieser Reihe „Mein Weg ins Leben“ habe ich das am Ende am Beispiel eines Schülers erklärt, der den Unterricht stört. Da wird nicht ewig psychologisiert, da gibt es einfache, praktische Folgen, und die erziehen; das „Gelabere“ kann dann höchstens hinterher noch dazu kommen.
/2/ In der dekadenten Westgesellschaft geht die Entwicklung genau anders herum. Die Nannysierung der Erziehung schreitet immer weiter voran. Einzelne Kinder werden umstellt von einer ganzen Armada dienstbeflissener Aufpasser, Schulbegleiter, Hauswirtschafter und Reinigungskräfte, Impulsgeber, Spaßmacher, „Heil“- und Sonderpädagogen der verschiedensten Art, zusätzlich verbunden mit Gesundheits-, Gedächtnis-, Motivations- und Lernpsychologen. Genau das führt zu gelangweilter Passivität („Bietet mir was Neues, noch was Besseres!“) und Überdruss, zu einer massiven Verlangsamung der Persönlichkeitsentwicklung.
/3/ Es ist „lustig“ anzusehen, wie in Familien- und Internatsfilmen der Gegenwart schon das pünktliche Aufstehen zu einem Riesenproblem wird. In ihrer Schule Staub zu wischen und die Böden zu bohnern, ist in den asiatischen Ländern zwar gang und gäbe, für die deutsche Jugend aber eine Zumutung. Selbst in den Asylheimen beschweren sich die „Geflüchteten“, dass die Reinigungskräfte, meistens alte deutsche Frauen, nicht ordentlich genug für sie sauber machen. Dieses Anspruchsdenken haben deutsche Kinder schon, wenn sie in die Schule kommen. Denen, „die zu uns kommen“, wird es „mit Bedacht“ anerzogen. Und dann wundern wir uns, dass es in diesem Land zunehmend so aussieht und so läuft, wie es aussieht und läuft.
/4/ Sie konnte sich nicht der bürgerlichen Wessi-Pädagogik entziehen, die mit ihrer individualisierenden und psychologisierenden Art auch die DDR, sowohl die Familie als auch die Schule, erobert hatte. Ihre Quintessenz: Alle Erziehungsprobleme seien darauf zurückzuführen, dass sich die Erziehenden nicht genug den Besonderheiten der Kinder angepasst hätten. Da ist natürlich was Wahres dran, aber letztendlich ist es kontraproduktiv, weil damit für den Einzelnen der „Sog“ verlorengeht, sich an das Gemeinschaftliche anzupassen. Er wird damit ermutigt, so zu bleiben, wie er nun einmal ist, und zu warten, bis die Gemeinschaft auf seinem Stand angekommen ist. Makarenko hatte nie wirklich, nie „innerlich“ Eingang in die DDR-Pädagogik gefunden.
/5/ Das geht natürlich nur, wenn an einer Schule insgesamt Disziplin herrscht, wenn es Rituale, Traditionen und Zeremonien für die ganze Schule gibt und nicht nur für einzelne Klassen (siehe meinen Kommentar zu Der Weg ins Leben (Teil 2). Dann kann ein Lehrer seine Klasse auch mal fünf Minuten allein lassen.
/6/ Viel wichtiger als die angebliche Lehrplantreue ist jetzt die pädagogische Offensive, mit der die Lehrer als Kollegium zeigen, dass sie in der Lage sind, prompt zu reagieren, wenn es aus erzieherischen Gründen nötig ist, auch über die Interessen einzelner Fächer hinweg.
/7/ Kollegialität muss in einer guten Schule letztendlich auch mit den Eltern angestrebt werden. Es geht um ein „Großkollegium“ aller Erziehenden einer Schule von Lehrern und Eltern: „Wir halten zusammen und erleichtern uns so gegenseitig das Leben, nicht gegen die Jugend, sondern für sie.“ Natürlich müssen die „Profis“, die Pädagogen, dabei die Führung haben. Das ist das Schöne an Privatschulen: Sie können mit unterschiedlichen pädagogischen Konzepten miteinander konkurrieren. Aber auch öffentliche Schulen sollten das tun können. Soll doch die eine Schule darauf verweisen, dass alles „auf Augenhöhe“ und völlig frei funktioniert, dass sie auf Zensuren verzichtet und auf jede Art von Strafe. Sollen sie sehen, wie weit sie damit kommen und ob es genug Eltern gibt, die gerade so etwas für ihre Kinder wünschen. Und die anderen wie wir setzen auf Ordnung und Konsequenz als Rahmen der Sicherheit besonders für die sensiblen und leisen Schüler und als Voraussetzung für alle, sich kreativ zu entfalten. Jeder, der sein Kind bei uns anmelden will, wird genau über die Erziehungsphilosophie der Schule informiert. Er muss unterschreiben, dass er sich ernsthaft bemühen wird, sich nach ihr zu richten. Meinungsverschiedenheiten werden mit gegenseitigem Wohlwollen diskutiert. Wenn sie trotzdem nicht beizulegen sind, müssen/dürfen die Eltern ihre Kinder nicht weiter einer Erziehung aussetzen, die sie für falsch halten. Sie müssen/können sich dann eine Schule suchen, die für sie besser passt. Das Gleiche gilt für die Lehrer: Wer die schulische Erziehungsphilosophie nicht teilt, zum Beispiel partout gegen Umgangsformen sowie ihre konsequente Durchsetzung ist und anstatt dessen alles nur mit seinem persönlichen Charme klären will, der muss unsere Schule verlassen und sich eine suchen, die für ihn besser passt. Das sollte er auch in seinem eigenen Interesse tun, den unterrichten und erziehen lässt sich am besten im „Schwarm“ mit Gleichgesinnten, der immer noch persönliche Ausdrucksmöglichkeiten zulässt. Ich bin überzeugt, dass die Warteliste bei uns immer länger wird und wir auch bald ein Internat brauchen, weil nichts so sehr überzeugt wie der Erfolg in der Praxis.
2 Kommentare zu “Erziehen ist leicht,…”