Ja, das geht. Es ist die Voraussetzung für eine gelingende Erziehung. Ich habe schon in „Autismus“ (1) geschrieben, dass das ganze Leben Erpressung ist: Einer erpresst immer, jedenfalls wenn „ungestüme“, lebensstarke Menschen dabei sind, und das sind gesunde Kinder und Jugendliche, die nicht in ihrer Entwicklung gebrochen wurden, von Haus aus.
Erpressen die Eltern nicht ihre Kinder von Zeit zu Zeit auf eine kultivierte Art, tun es die Kinder, und zwar auf ihre Art: immer öfter und meistens nicht rational. Das gleiche gilt für Schulklassen. Wenn es ein Lehrer nicht schafft zu führen, sich mit seinen Anforderungen durchzusetzen, führen andere, nämlich die lauten Schüler, deren Element das Chaos ist.
THOMAS MANN beschreibt in seinen „Buddenbrooks“, wie viel sogar älteren, jugendlichen Schülern daran lag, von denen ihrer Lehrer, die sie fürchteten, geduzt und mit Vornamen angeredet zu werden, während sie ganz selbstverständlich „andersherum“ ihre Lehrer siezten:
Oberlehrer Doktor Mantelsack „war von einer ganz ausnehmenden, grenzenlos naiven Ungerechtigkeit, und seine Gunst war hold und flatterhaft wie das Glück. Stets hatte er ein paar Lieblinge, zwei oder drei, die er ‚du’ und mit Vornamen nannte, und die es gut hatten wie im Paradiese. … Hätte jemand den traurigen Mut besessen, dagegen zu protestieren, so wäre er der Aussicht verlustig gegangen, jemals geduzt und mit Vornamen genannt zu werden. Und diese Hoffnung ließ niemand fahren…“ (Gesammelte Werke in Dreizehn Bänden, Fischer Taschenbuch, Bd 1, S. 725).
Es handelte sich ausschließlich um Jungen, „Untersekundaner“, also 16-Jährige, die „Sitten von rauer Männlichkeit“ huldigten, sich untereinander auch schlugen und demütigten. Ich staune, wie „lieb“ und beziehungsdürftig sie trotzdem gegenüber den starken Lehrern waren, vor denen sie Respekt hatten. THOMAS MANN schildert im selben Abschnitt auch das Scheitern eines Referendars, dessen Unsicherheit sie gnadenlos ausnutzten:
„Herrn Modersohn gegenüber brauchte man sich nicht den geringsten Zwang anzutun. Und der Lärm war immer noch ärger geworden. Alle Füße waren in Bewegung und scharrten den staubigen Boden. Der Hahn krähte, das Schwein grunzte, die Erbsen flogen. Die Zügellosigkeit berauschte die fünfundzwanzig. Die ungeordneten Instinkte ihrer sechzehn, siebzehn Jahre wurden wach. Blätter mit den obszönsten Bleistiftzeichnungen wurden emporgehoben, umhergeschickt und gierig belacht…1
Auf einmal verstummte alles. … Ohne dass nämlich geklopft worden wäre, öffnete sich mit einem Ruck die Tür sperrangelweit… Es war der liebe Gott [Direktor Wulicke]. … Die Schüler waren emporgeschnellt wie ein Mann. Sie pressten die Arme an die Flanken, stellten sich auf die Zehenspitzen, beugten die Köpfe und bissen sich auf die Zungen vor rasender Devotation. Es herrschte tiefe Lautlosigkeit. Jemand seufzte vor Anstrengung, und dann war alles wieder still.“ (Ebenda, S. 739f.)
Das waren noch Zeiten: Da war der Lehrer, der es wollte und konnte, ganz offen und direkt der „Boss“, nicht nur hintenherum über den Zensurendruck. Die Seelen sensibler Schüler hatten Schaden genommen, Thomas Mann und Hermann Hesse, zum Beispiel, berichten darüber. Eine andere Frage ist, wie viele sensible Schüler heute durch die zugelassene „Zügellosigkeit“ (siehe oben) ihrer lauten und rücksichtslosen Schulkameraden Schaden nehmen.
Und noch eine andere Frage stellt sich mir: Wenn in Gemeinschaften von Kindern und Jugendlichen Machtkämpfe nicht zu vermeiden sind – einer führt sowieso immer; wenn die Lehrer darauf verzichten, dann die mental starken Schüler, die sich ihrer selbst gewiss sind, weil ihr ganzes bisheriges Leben so gelaufen ist, dass sie sich gegenüber Erwachsenen, zuerst ihren eigenen Eltern, durchgesetzt haben -, sollten dann nicht lieber die Lehrer die Macht haben? Im Idealfall – und das im Gegensatz zur Kaiserzeit – in kollegialer Verbundenheit und gegenseitiger Offenheit sowie mit geheim gewählten Ansprechpartnern für die Schüler, was einzelnen Lehrern, die ihre Macht missbrauchen wollen, begegnen könnte.
Meine Ausgangsfrage war, muss es in der Erziehung eine ungleiche Augenhöhe geben dürfen, ein Von-oben-herab? Ja und nein. Grundsätzlich sind wir alle Menschen und keiner ist mehr wert als der andere, aber wenn es um Leistung geht, muss der führen dürfen, der besser Bescheid weiß. Es wäre ein Chaos, wenn zum Beispiel in einem Krankenhaus jeder Pfleger oder jede Krankenschwester gleich viel zu sagen hätte wie die Ober- und Chefärzte, und es käme den Kranken gar nicht zugute, obwohl es doch so schön „auf Augenhöhe“ wäre oder in einem Betrieb jeder Fließbandarbeiter genauso so viel zu sagen hat wie ein Diplomingenieur von der technischen Leitung.
Das Problem und die Frage ist, ob Menschen mit Respekt, sozusagen auf Augenhöhe, trotzdem von „oben herab“ führen können/sollen, ob also beides zugleich möglich ist. Darum ging es bereits in der „Grundfrage der Erziehung“. Es ist die Quadratur des Kreises. Sie kann gelingen, und es ist die Kunst und die pädagogische Leistung, wenn sie gelingt: Ich habe den Anspruch, dich zu erziehen, also auch zu führen, aber ich respektiere dich dabei, deinen eigenen Rhythmus und deine eigene Art. Ich weiß, wann ich dich in Ruhe lassen muss und wann es wieder Zeit ist, dich zu fordern. Ich weiß das aus meiner Intuition, aus meiner Einfühlung heraus, aus meiner Wertschätzung dessen, was dich ausmacht, auch von mir unterscheidet. Das will ich erhalten, ich will nicht, dass du so wirst wie ich, aber ich will dich anreichern mit den Teilen des Meiningen, die zu dir passen bzw. dich anregen. Und ich will dir helfen, noch viel mehr Anregungen von anderen Menschen annehmen und verarbeiten zu können.
Wieso stehen diese pädagogischen Gedanken und Überlegungen unter „Autismus“? Weil ich davon ausgehe, dass Kinder, die nie lernen müssen durften, sich ein und unterzuordnen, gar nicht anders können, als Züge eines autistischen Verhaltens zu entwickeln. Die heutige Interaktion zwischen verantwortlichen Erwachsenen und ihren Kindern, die ständig nur auf eine „gleichberechtigte Partnerschaft“ abhebt, ist „krank“.2 Wer die Verantwortung trägt, kann sich nicht hinter der Gleichberechtigung verstecken, sondern er muss führen. Diese Interaktion ist „krank“, weil die Erwachsenen, die eigentlich für die Erziehung ihrer Kinder verantwortlich sind, diese tunlichst vermeiden. Sie wollen keine „Asymmetrie“ in der Beziehung, keine Über- und Unterordnung, sondern eine „platte“, durchgängig „hierarchiefreie“ Beziehung. Das muss bei den Kindern zu Entwicklungsstörungen mit Krankheitswert führen; da brauchen wir dann gar keine qualitativ signifikanten genetischen Abweichungen neuronaler oder anderer Art mehr.
Deswegen steht diese ganze Reihe unter dem Überbegriff „Zeitzeichen ‚Autismus’“. Die Versuchung ist zu groß, dieses gesellschaftliche Problem einer „westdemokratischen“ Dysfunktion des Umgangs der Erziehungsverantwortlichen mit den ihnen anvertrauten Schützlingen auszulagern in den medizinischen Bereich. Dann ist der erzieherische Umgang mit den Kindern und Jugendlichen nicht mehr krank, sondern die Krankheit ist krank, und das darf sie ja ruhig sein. Problem gelöst, aber es wird uns einholen.
Es kann auf die Dauer nicht funktionieren, dass die Kinder, die unter neuen „demokratischen“ Bedingungen lernen, wissenschaftlich aufbereitet nach allen Regeln der Kunst, neurobiologisch, psychologisch, (fach)didaktisch, unterrichtet von Lehrern, die noch nie so gründlich und lange ausgebildet wurden wie heute, deutlich schlechtere Leistungen in den grundlegenden Fähigkeiten (mündliche und schriftliche Beherrschung der Muttersprache, einschließlich Interpunktion, Rechnen) erreichen als die Absolventen der achtklassigen Volksschule im deutschen Kaiserreich.
Und das, obwohl die Anzahl der Schüler, zum Teil unterschiedlicher Klassenstufen, die Lehrer im Kaiserreich in einem Raum unterrichten mussten, viel höher war als heute. Und es gab keine Schulbegleiter und andere sozialpädagogische Unterstützung, auch keine elektronischen Tafeln und Laptops, die heute als unerlässlich für einen modernen Unterricht erachtet werden. Wer glaubt, dass die Zeit im deutschen Kaiserreich für die Familien der einfachen Leute leichter war als heute, sollte darüber noch einmal gründlich nachdenken. Also: Viel schlechtere Lebens- und Unterrichtsbedingungen und trotzdem viel bessere Unterrichtsergebnisse in Bezug auf die Muttersprache und Rechnen: Da stimmt etwas grundsätzlich nicht. Ich denke, vor allem das, was ich hier in dieser Reihe thematisiere.
Bitte beachten Sie auch meine Antwort unter dem Kommentar von Verena bei meinem Beitrag „Autismus“ (2).
PS: Gerade vor kurzem, am 30.12.22, erschien in der Leipziger Volkszeitung (S. 11) ein Interview mit dem Schauspieler Ulrich Tukur. Ich denke, eine Passage daraus passt zu dem, was ich in diesem Beitrag („Autismus“ 4) geschrieben habe:
„… Ich glaube, dass Kinder klare Ansagen, so etwas wie eine Autorität brauchen, an der sie sich orientieren können. Diese Einsicht ist bei den Erziehenden meiner Generation weitgehend kollabiert aus Idealismus, aber auch aus Bequemlichkeit und Ignoranz. Endloses Appeasement [Beschwichtigung] und indifferente Toleranz führen bei Kindern zu einer Freiheit, die toxisch ist und in totale Orientierungslosgkeit mündet.“
1 Kommt Ihnen das nicht irgendwie bekannt vor, liebe Leser? Läuft so das Leben heute nicht in deutschen Brennpunkt-Städten wie Berlin. Die Verantwortlichen haben nichts mehr zu sagen. Wenn sie, ihre Polizei oder die Feuerwehr, sich doch einmal in besonders brennpunktige Stadtbezirke wagen wollen, werden sie beworfen, nicht nur mit Erbsen oder Papierschnipseln, sondern mit Steinen. Und die „kluge Politik“ vermeidet dann die Eskalation genauso wie Herr Modersohn, sie zieht sich zurück, tut so, als wenn sie schwere Straftaten nicht bemerken würde. So kann man natürlich auch Konflikte lösen. Nicht nur das „Flugwesen“ entwickelt sich, wie anno dazumal Manfred Krug rezitierte, sondern ganze Gesellschaften: Inzwischen ist das Chaos, das früher in einzelnen Schulklassen herrschte, typisch geworden für ganze Städte und Regionen in Deutschland. Aber wehe, jemand erklärt, dass er der „Kaiser von Deutschland“ werden will. Da greift der Staat mit seiner ganzen Härte durch. Da wird nicht lange gefackelt, anders als bei denen, die Straftaten nicht nur planen, sondern Autos und Gebäude tatsächlich abfackeln.
2 MICHAEL WINTERHOFF hatte das in allen seinen Büchern dargestellt und begründet, zum Beispiel in einem seiner letzten: „Deutschland verdummt: Wie das Bildungssystem die Zukunft unserer Kinder verbaut“ Gütersloh 2019. Leider hat er sich durch umstrittene – auch medikamentöse – Behandlungen von Kindern und Jugendlichen angreifbar gemacht und die „Erziehungsexperten“, die im Hauptstrom des Zeitgeistes treibend (von mir wahrscheinlich in Zukunft besser „Mitte-Strom“ zu nennen), schon immer auf „gleichberechtigte Partnerschaft“ und „gleiche Augenhöhe“ bei der Erziehung gesetzt haben, sind wieder ganz obenauf. (Was im übrigen auf dem Hintergrund einer autoritären Zeit auch sinnvoll ist, aber nicht mehr dann, wenn alle sozialen Strukturen und Ordnungen sowieso abgeschliffen bzw. aufgelöst wurden.)
Lieber Karl,
um dein Anliegen zu verdeutlichen, hast du nun gleich die ganz große Keule rausgeholt und sprichst von Erpressung. Dadurch machst du dich unnötig angreifbar. Ich würde es durch die althergebrachten Begriffe Strenge und Konsequenz ersetzen. Ich gebe dir, Herrn Tukur und allen anderen recht, die mehr Autorität in der Erziehung einfordern.
Während unsere „letzte Generation“ die ganze Welt retten will, muss sie m.E. selbst gerettet werden. Die Ergebnisse der heutigen Erziehung und Bildung machen mir Angst, mit dieser Generation lässt sich wahrhaftig kein Staat machen, und das im wahrsten Sinne des Wortes! Für mich ist diese moderne „kumpelhafte“ Erziehung, wo alles verhandelt und materiell stimuliert wird, nur eine Abart der schon bekannten antiautoritären Erziehung, die sich schon einmal nicht bewährt hatte. Ich glaube, nun habe ich auch eine Erklärung dafür, warum viele kompetente Großeltern bei der Betreuung der Enkel außen vor gelassen werden. Die Eltern befürchten, ihr Erziehungsstil wird nicht übernommen und die Kinder könnten vielleicht Schaden nehmen, oder es käme zu Konflikten zwischen den Generationen.
Wenn man es sich leisten kann, geht man dem aus dem Weg und überlässt es „professionellen“ Kräften. Das ist einfacher, jedoch nicht unbedingt im Sinne des Kindeswohls. Vielleicht befürchten auch unsere modernen Übereltern, die Kinder könnten die Großeltern lieben lernen, obwohl sie altmodisch mit liebender Strenge von ihnen erzogen werden? Das käme ja einer latenten Einmischung oder Bevormundung gleich.
Und so gehen wertvolle Möglichkeiten verloren, um unsere Kinder auf das Leben in einer demokratischen Gesellschaft vorzubereiten. Stattdessen werden kleine Individualisten, letztendlich Egozentriker, und sicher auch Pseudo-Autisten, aufgepäppelt, die mit viel Aufwand pädagogisch-psychologisch betreut werden müssen. Von Spezialisten, von denen wir zukünftig gar nicht genug zur Verfügung haben werden.
Abschließend noch einige, nicht ganz so ernst gemeinte, Tipps aus meinem Erfahrungsschatz:
Bevor man Kinder erzieht, sollte man…
vom Baum der Erkenntnis ein paar Zweige Erfahrung und Lebensweisheit pflücken,
sie danach gründlich putzen und dabei von Bitterkeit, Engstirnigkeit, Geiz, Pedanterie und Angst befreien.
Man stelle sie in einen Krug, zusammen mit einem bunten Strauß dieser Blumen:
Humor, Optimismus, Frohsinn, Toleranz, Beharrlichkeit, Geduld und Konsequenz.
Mit einer Gießkanne, die voller Liebe ist, füllt man den Krug bis zum Rand.
Wenn man täglich frisch nachfüllt, werden die Zweige und Blumen nie welken.
Die Liebe nährt jede Erziehungsmaßnahme, ohne sie geht es nicht gut aus.
Jetzt muss ich mich sogar selbst kommentieren. Aber was ich heute in der „Berliner Zeitung“ im Artikel „Silvester-Krawalle in Berlin: Die neue Lust auf Bürgerkrieg“ von Harry Nutt lese, bringt mich dazu. Er zitiert einen Essay von Hans Magnus Enzensberger „Ausblicke auf den Bürgerkrieg“, der bereits 30 Jahre alt ist. Enzensberger befürchtete, dass es – über alle Unterschiede hinweg – einen gemeinsamen Nenner für derlei Phänomene gebe:
„Das ist, zum einen, der autistische Charakter der Täter und, zum anderen, ihre Unfähigkeit, zwischen Zerstörung und Selbstzerstörung zu unterscheiden. In den Bürgerkriegen der Gegenwart ist jede Legitimation verdampft. Die Gewalt hat sich von allen ideologischen Begründungen befreit.“
Ich bin also nicht der einzige und erste, der einen Zusammenhang zwischen dem allgemeinen Lebens- und Erziehungsstil einer Gesellschaft und „Autismus“ sieht. Es ist ja auch logisch: Jede Krankheit bzw. Entwicklungsstörung ergibt sich langfristig aus der Art, wie Menschen miteinander – bzw. gerade „ohneeinander“ – leben. Es gibt zeittypische Krankheiten. Ich hatte das schon in Bezug auf Diabetes und ADHS festgestellt. Wahrscheinlich gilt das auch für Depressionen, die in wirklichen Katastrophen-Zeiten wie Kriegen weniger auftreten als in Wohlstandszeiten. Vielleicht ist der „gemeinsame Nenner“ dieser zeittypischen Entwicklungsstörungen mit Krankheitswert wiederum die Übersättigung.
Der Vergleich zwischen Diabetes und „Autismus“ scheint mir wirklich angebracht zu sein, denn es gibt Diabetes 1, der nichts bis höchstens wenig mit dem Lebensstil eines Menschen zu tun hat. Er ist also weit überwiegend biologisch-genetisch verursacht. Solcherart Autismus gibt es natürlich auch, aber es nimmt zu der Diabetes, der durch die Art des Lebens verursacht ist: zu viel Nahrung, zu wenig Bewegung. So ist es, glaube ich, auch beim „Autismus“, es gibt sozusagen Autismus 1, den „echten“, und Autismus 2, einen zunehmend in einer Gesellschaft des unverbindlichen Nebeneinander und des Indivudualismus angelernten. Familien schaffen es ja heute nicht einmal mehr, Mahlzeiten gemeinsam einzunehmen. Jeder kommt und steht auf, wann er will. Die individuelle Freiheit steht weit über der Zusammengehörigkeit. Das kann nicht ohne Auswirkungen auf die Seelen bleiben.
Wobei beide Formen 1 und 2 auch ineinander übergehen und sich gegenseitig „befeuern“ können.