Eigentlich wollte ich den nächsten Beitrag der Reihe „Mein Weg ins Leben“ endlich fertigstellen. Es geht auch in Kürze damit weiter. Aber vorläufig schlägt das Zeitgeschehen weiter Kapriolen, angetrieben von den deutschen Politmeistern Merkel, Scholz, Merz, Habeck und stracks auch noch von der FDP (Frau Zimmermann). Deswegen musste ich schon meine letzten beiden Beiträge einschieben, nun auch noch diesen.
Heute lese ich in der Leipziger Volkszeitung einen ganzseitigen Artikel mit der Überschrift „Syrische Clans, die neuen Player auf der Parallelweltkarte“. Alles, was böse Menschen, „Nazis“, vorhergesagt hatten, ist eingetroffen. Die etablierten libanesischen Clans liefern sich offene Straßenkämpfe mit den neu dazugekommenen syrischen Clans. Wer gewagt hatte, vor dem ungezügelten Nachzug syrischer Familienmitglieder (Frauen, Eltern, Schwiegereltern, Geschwister) zu den jungen Männern, die 2015 in Deutschland unzählige „Brückenköpfe“ bilden konnten mit tatkräftiger Hilfe der deutschen Politik unter Führung der Merkel-CDU, war politisch erledigt, ganz rechts und wurde aus dem Diskurs ausgeschlossen.
Die Merz-CDU von heute verteilt einen Orden nach dem anderen an Frau Merkel. Tief in ihrem Herzen denkt sie also wie sie und von ihr ist daher keine wirkliche Kurskorrektur in dieser Sache zu erwarten. (Bitte bei der nächsten Wahl nicht vergessen.)
Den syrischen Clan-Familien nehme ich ihr Dominanzgehabe gar nicht einmal so sehr übel. Sie müssten nicht lebendig und tatendurstig sein, wenn sie das Riesenvakuum, das ihnen Deutschland bereitwillig zur Gestaltung ihres Lebens überließ, nicht stolz und mutig mit ihrem kulturell Eigenen ausfüllen würden. Das ist ähnlich wie in einer Schulklasse, in der der Lehrer schwach ist. Mental starke Schüler, die vielleicht auch durch schwere Kämpfe zu Hause schon abgehärtet und gestählt sind, können gar nicht anders, als den Platz, den ihnen ein Lehrer lässt, einzunehmen. Der Lehrer selbst hat sowieso im Gegensatz zu seinen vitalen Schülern kein kulturell Eigenes. Er äfft nur das nach (das Amerikanische, das „Westliche“), was ringsherum angesagt ist.
Ein arabischstämmiger Politikwissenschaftler, der im Artikel zitiert wird, hatte wie einige andere davor gewarnt, immer wieder. Er wurde nicht gehört. Es ist wie in allen politischen Kasten, die sich vom Volk abgewandt haben: Sie pflegen ihr politisches Wunschdenken und sind dann überrascht wie anno dazumal Erich der Honecker, dass doch tatsächlich Zehntausende auf dem Ring in Leipzig gegen seine „gute Politik“ für die Arbeiterklasse und alle Werktätigen demonstrieren. Kann doch gar nicht sein und darf auch nicht!
Das Gleiche steht nun mit der immer mehr verstärkten Familienzusammenführung der Hilfskräfte an, die in Afghanistan die Bundeswehr unterstützten. Sie sprechen überwiegend Englisch. Damit wäre der Fall für mich schon geklärt, und sie sollen sich bei den US-Amerikanern oder Briten um Aufnahme bemühen. Was wollen sie in Deutsch-Land?
Alice Weidel hat kürzlich im Bundestag in einer Rede alles Wichtige zur Lage der Nation gesagt:
- Deutschland deindustrialisiert sich, vor allem durch die Wahnsinns-Strompreise. (Und in der Lage werden drei sicher funktionierende Atomkraftwerke abgeschaltet, um lieber aus nicht so sicheren französischen den Atomstrom zu importieren.) Ich als alter Mann allein könnte den Untergang des heutigen Deutschlands sogar mit einer gewissen Schadenfreude beobachten. Es zieht ja alles das mit sich hinunter, was ich verachte, zum Beispiel die politische EU-Organisation (eine europäische Wirtschaftsgemeinschaft [EWG] ohne Netto-Zahlungen, vor allem Deutschland und früher Großbritannien, und Netto-Empfänger, vor allem Polen, ist sicher sinnvoll). Ohne ein wirtschaftlich starkes Deutschland ist die EU über kurz oder noch kürzer sowieso obsolet. Aber ich habe sechs Enkel und für diese könnte die wirtschaftliche und kulturelle Abschaffung Deutschlands ein echtes Problem werden.
- „Herr Habeck, der bei der Nationalhymne den Mund zusammenkneift,… sagt es ja selbst, er kann ‚mit Deutschland nichts anfangen und findet die Liebe zu diesem Land… zum Kotzen‘. Und so sieht seine Politik auch aus.“
- „… Woher der zusätzliche Strom für Wärmepumpen und E-Autos kommen soll, weiß niemand.“
- „Die Lasten tragen die Bürger. Sie zahlen den Preis, wenn der öffentliche Raum zur No-go-Area wird und brutale Messergewalt und Sexualdelikte zu Alltagserscheinungen werden. Zählt man die Länderstatistiken zusammen, gab es allein im letzten Jahr über 21.000 Messerattacken, mindestens 60 an jedem einzelnen Tag… Fazit: Diese Regierung lässt die einheimische Bevölkerung mit dieser perversen importierten Kriminalitätsbelastung eiskalt im Stich“, im direkten Sinne dieses Wortes. Und das gab es nicht schon immer, füge ich auch noch hinzu, genauso wenig wie Schlägereien in Freibädern. Das kannten wir einfach nicht. Das gehört nicht zur deutschen DNA. Wiewohl auch deutschstämmige Jugendliche hier inzwischen mehr verzogen werden und ihnen mit vereinten Kräften beigebracht wird, dass das Wichtigste im Leben sei, ob man zu etwas Lust hat oder nicht. Wer so aufwächst, wie soll der plötzlich den Geboten eines Bademeisters folgen können, wenn er nun einmal keinen Bock darauf hat? Trotz dieser massiven allgemeinen Verziehung sind es doch immer wieder, wie ich höre, „migrantische“ Jugendliche, die Schlägereien in den Freibädern beginnen.
- „Es trifft doch vor allem die Normalbürger, wenn der Wohnungsmarkt leergefegt ist, weil die öffentliche Hand für die Unterbringung von Migranten jeden Preis zahlt… Die Bürger dieses Landes sind die Leidtragenden, wenn sie keinen Arzttermin mehr bekommen, wenn Medikamente knapp werden, aber die Kassenbeiträge trotzdem steigen…“ Ich würde noch hinzufügen, dass die, die in Deutschland die politische Verantwortung dafür tragen, privatversichert sind und ihre Kinder in teure Privatschulen schicken. Wer reich ist und nur der, ist tatsächlich überall auf der Welt zu Hause. Nur der kann sich die Vaterlandsignoranz eines Robert Habeck leisten (und es wäre auch nicht so schlimm, wenn er sie sich leistete, sondern seine Privatsache, denn er ist ja nicht der deutsche Vizekanzler).
- „Mehr als die Hälfte der Bürgergeldempfänger haben keinen deutschen Pass, melden die Jobcenter. Wer gibt eigentlich Ihnen das Recht, das hart erarbeitete Geld der Bürger so hemmungslos an Wirtschaftsflüchtlinge aus aller Welt zu verteilen? Dieses Geld gehört Ihnen nicht.“ Und da sind die noch gar nicht mitgezählt, füge ich hinzu, die sich trotz eines deutschen (Zweit)Passes in ihrem Herzen nach wie vor als Ausländer fühlen.