Der Traum, aus dem „gute Menschen“ nicht aufwachen wollen (Teil 8 von „Isch geh Schulhof“)

Jetzt endlich komme ich zurück zur Brennpunkt-Schule in Berlin-Neukölln, in der Philipp Möller sein Wesen treibt, und zwar sein gutes. Wenn Sie die vorigen 7 Teile überfliegen (letzter Teil: hier), wissen Sie, dass diese Schule ein Ausdruck der totalen Unfähigkeit heutiger deutscher Erziehungs- und Bildungspolitik ist, jedenfalls dann, wenn sie sich in Ballungsgebieten bewähren soll, die nicht mehr „von Haus aus“, aus eigener Kraft Ordnung schaffen kann und will, allein schon weil sich die Vorstellungen davon in der multikulturellen und multiethischen deutschen Wunderwelt, die von den Verantwortlichen genauso gewollt, zumindest zugelassen wurde, gegenseitig neutralisieren.

In einer „Flickwerk“-Familie /1/, in der Islamisten mit Christen und Atheisten zusammenleben, kann auch keine vernünftige Erziehung stattfinden. Die einzige Methode, Eskalationen zu vermeiden, ist, gleichgültig zu werden, weil alles gleich gültig ist. Das ist die sicherste Voraussetzung, ein Kind oder einen Jugendlichen nicht zu erziehen, sondern sozusagen wild und frei aufwachsen zu lassen. Wenn der Erziehungsmarkt ungeregelt ist, kommt das, was am auffälligsten, lautesten, schrillsten, grellsten, ungewöhnlichsten ist, am meisten zur Geltung. Die innerlich-ruhige Tradition, die Verbindung zu den Menschen, die am gleichen Ort vorher lebten, wird so gekappt.

Die Kinder werden zu freien „Elementarteilchen“, die ungebunden umherschwirren. Wie frei! Wie schön! Wie bunt!

Philipp Möller im Buch zum neuen Schulleiter:

„Die Schüler /2/, das versuche ich möglichst vorwurfsfrei zu formulieren, stammen zu großen Teilen aus bildungsfernen Elternhäusern, benehmen sich teilweise wie die Axt im Walde und halten dieses Benehmen für vollkommen normal. Ständige Prügeleien, sogar Handgreiflichkeiten gegenüber Lehrern /2/ und permanente Unruhe stellen den Unterrichtsalltag dar. Das Leistungsniveau ist dementsprechend unterirdisch, und in vielen Klassen findet nicht das statt, was die Bezeichnung Unterricht verdient. …

Er nickt bedächtig. ‚Und was ich bisher über die kommunale Schulpolitik weiß…‘, fahre ich leise fort, doch er kommt mir zuvor. ‚Was dort passiert‘, versichert er mir, ’sprengt garantiert jede Ihrer Vorstellungen von Dilettantismus.‘ Dann überrascht er mich, indem er mir berichtet, dass wir uns für Berliner Verhältnisse auf einer eher mittelmäßigen Schule befänden. ‚Glauben Sie mir‘, sagt er mit ernstem Blick. ‚Es geht noch viel schlimmer.'“ (S. 199f.)

Ist das zu fassen? Wie verlogen sind sie bloß, die Sonntagsreden unserer verantwortlichen Politiker, dass die Kinder die Zukunft wären usw. usf. Sie wollen nicht hingucken, wie es wirklich ist. Sie wollen es nicht wissen und werden zur Belohnung dafür immer wieder neu gewählt. Wie dumm kann ein (Wähler)Volk sein! Die deutsche Michelhaftigkeit ist offenbar eine besonders hoch ausgeprägte Form der Dummheit.

Und das war vor 2012. Wie katastrophal wird die Lage jetzt sein, da die Politik in diesen 11 Jahren ja immer weiter auf ihre falschen Überzeugungen gesetzt hat?! Heute und jetzt müssen deutsche Bürger Angst haben, in ihrer eigenen Hauptstadt die eigene Nationalhymne mitzusingen. Die meisten „Nationalspieler“ kneifen den Mund zusammen, wenn sie erklingt. Wie machen das der Bundespräsident und Kanzler? Kneifen sie auch? Könnte ich mir gut vorstellen, sie sind doch über das Nationale erhaben, längst beim Europäischen angelangt. (Am liebsten würden sie wahrscheinlich zusammen mit Außerirdischen die Hymne der Galaxis singen, auf Englisch natürlich oder Galaktisch. Aber die gibt es leider noch nicht.)

Es gibt auch Linke, die nationalbewusst sind. Daniel Mark, ein ehemaliger Landtagsabgeordneter der Grünen zum Beispiel. Er berichtet auf Welt.de darüber: „Warum bist du so dumm und singst die deutsche Hymne?“

„Der Mann in der Reihe vor mir dreht sich um. Ich solle, sagt er, mir Gedanken machen, auf welcher Seite ich stehe, wenn man bald in der Mehrheit sei.“ – „Mit all den anderen.“

Bei besagtem Fußballspiel vor einigen Tagen in Berlin waren „die Deutschen“ in ihrer eigenen Hauptstadt schon nicht mehr in der Mehrheit. Immer wieder ist es der Hochmut, der Menschen und Gesellschaften zu Fall bringt: Wir doch nicht. Das haben wir doch gar nicht nötig, mit unseren Fahnen zu schwenken! Wir sind lange darüber hinweg und überlassen das Feld den schlichten „treuen Seelen“, die noch das Bedürfnis haben, zu ihren Familien, auch der großen nationalen, zu stehen. Da können wir uns moralisch überlegen fühlen – eine Spezialität der Deutschen -, praktisch und politisch unterliegen wir, räumen das Feld für die, die noch emotional stark sind und nicht gelangweilt gleichgültig allem Eigenen gegenüber. Das rächt sich. Das muss sich rächen.

Vielleicht wird es dann gar nicht so schlecht sein, wenn all „die anderen“ die Herrschaft in Deutschland übernehmen. Aber ich rege mich auf und dann drifte ich immer ab. Bleiben wir beim Pädagogischen, das ist schlimm genug. Auch in Philipp Möllers Schule sind „wir“ – die antireligiösen „Demokraten“, die das Nationale überwunden haben, – schon lange nicht mehr in der Mehrheit. Und an jedem Tag kommen 1000 Einwanderer aus den islamischen Ländern neu dazu. Das behauptete jedenfalls Jens Spahn bei Maybrit Illner am 16.11.23. Diese Neuankömmlinge füllen das deutsche Wertevakuum, in dem es mehr um Kochrezepte, Mode und Schminken geht, inhaltlich auf. Sie sind religions- und nationalbewusst im Gegensatz zu uns. Selbst wenn wir diesen Zuzug stoppen wollen, rollt er wie ein großer Tanker oder riesenlanger Güterzug erst einmal noch „eine Ewigkeit“ weiter. Und die Ampel hat noch nicht einmal richtig angefangen zu stoppen, mit Worten schon, aber nicht mit wirksamen Taten. („Scholzen“ heißt, dümmlich grinsen, große Worte und nichts dahinter.)

Also: Wenn wir, die „Deutschen“, schon in der ganzen Gesellschaft die strategische Initiative, die mentale „Luftüberlegenheit“ sozusagen, verlieren, dann ist das in Schulen wie der von Philipp Möller in Berlin-Neukölln erst recht so. Eine Bildungs- und Erziehungspolitik ist in Deutschland schief gegangen, wie sie nur schief gehen kann und trotzdem wird die Lösung immer noch im „alten Neuen“ gesucht und gefunden:

„Die Organisationsform der Schule, wie sie hier aktuell stattfindet, stammt schließlich aus einer ganz anderen Zeit und hat sich schließlich in einer völlig anderen Form der Gesellschaft entwickelt.“(S. 192)

Damals – im deutschen Kaiserreich – konnten die Kinder, die die achtklassige Volksschule verließen, noch fast alle fließend lesen, und sie beherrschten, wenn wir von Mittelwerten ausgehen, die deutsche Rechtschreibung und Zeichensetzung um ein Vielfaches besser als heute. Ich behaupte, die meisten 14-jährigen Volksschüler waren diesbezüglich signifikant besser als es heutige 14-jährige Abiturienten sind, vielleicht sogar besser, als es heute 18-jährige Abiturienten sind.

Ist nicht die Praxis das Kriterium der Wahrheit (W.I. Lenin) oder ist das Kriterium dafür, welche schulische Organisationsform besser den Bedürfnissen und Ansprüchen der Menschen entspricht, ob sie kompatibel ist mit neuen schönen Theorien, die, wenn sie das sein wollen: neu und schön, im heutigen Deutschland links sein müssen? Und das alles, dieser klaffende Unterschied  zwischen der Wirksamkeit von Unterricht im kaiserlichen Deutschland und dem heutigen Deutschland, obwohl heute alles wissenschaftlich untermauert und begründet ist?! Es gibt heute ca. 13.000 Pädagogik-Professoren in Deutschland (was das kostet!). Wie viele werden es 1910 gewesen, als Deutschland noch Weltspitze bei den Nobelpreisen war? Und dann gibt es noch E-Learning und andere hochmoderne Formen der Didaktik.

Ist das alles vielleicht sogar der Grund dafür, dass wir heute so viel schlechter sind als „früher“?

Auch Philipp Möller schwärmt von „neuen schönen“ Theorien als Lösung für das Dilemma, das er selbst beschreibt:

„Die Idee, alle Kinder einer Klasse wären um acht Uhr motiviert, Deutsch, und um zehn Uhr gierig darauf, Mathe zu lernen, entspringt einem Verständnis für die menschliche Natur, das spätestens seit den bahnbrechenden Erkenntnissen der Hirnforschung vollkommen überholt ist.“ (S. 192)

Stimmt, das ist ja auch noch der große Unterschied zum Kaiserreich, dass es heute eine „bahnbrechende“ Hirnforschung gibt und es von Neurobiologen, die uns erklären, wie die Schule organisiert sein muss, nur so wimmelt. Wie kommt es dann bloß, dass die Schule ohne all das in Bezug auf die grundlegenden Fähigkeiten (Muttersprache, Mathematik) „früher“ trotzdem viel erfolgreicher war, als sie es heute ist, mit durchschnittlich wahrscheinlich auch noch mehr Kindern pro Klasse, als das heute der Fall ist?

Vielleicht liegt es daran, dass die Lehrer und Eltern gar nicht interessiert hat, ob jemand für etwas „motiviert“ ist, ob er „Lust“ auf etwas hat, „gierig“ und „scharf“ darauf ist. Höchstens noch war das bei den Lehranstalten für die höheren adligen Töchter so. Ist die Prinzessin heute wohlgelaunt oder eher indisponiert? Dann muss sich natürlich der Unterricht dem anpassen.

Für die „normale“ Jugend der Arbeiter, Bauern, Handwerker und Angestellten galt die preußische Kategorie der Pflicht. Es interessiert keinen, ob ich „Lust“ habe. Es wird einfach getan, was dran ist. Das befreit mich von meinen Launen und Stimmungen, von meinen Depressionen. Es macht meine labile Psyche stark, ich kann etwas durchhalten und zu Ende machen, obwohl es nicht (mehr) prickelnd ist. Der Appetit kommt beim Essen und muss nicht immer vorher angefacht worden sein. Wenn das die Grundlage ist, kann ab und zu, gut und gern auch eine Extramotivation dazu kommen.

Vielleicht ist die Lösung das neu gestaltete Alte, anstatt das alte Neue.

 

Fußnoten

/1/ Aus unerfindlichen Gründen muss sie in Deutschland „Patchwork“-Familie heißen. Das bedeutet genau das Gleiche, hört sich aber irgendwie besser an: Nicht so deutsch. Und dann wundern wir uns, dass immer weniger in Deutschland für Deutschland sind. Diese alltägliche Abwertung des Eigenen findet sich an vielen Stellen. Bitte helfen Sie einem alten Mann auf die Sprünge. Mir fällt jetzt nur der „Pull(er)“-Faktor, anstatt dem Sogfaktor ein. Und wie oft habe ich gewartet, dass mal ein einziger Sportreporter im deutschen Fernsehen „Qualifizierung“ statt „Quolifeiing“ sagt, oder einmal „gemischte Aufstellung“ statt gemixte oder einmal Hallenmeisterschaft statt „Indoor“. Nein! Immer wieder nur diese feige Beugen zugunsten des Angesagten, des entdeutschten Angesagten. Diederich in Heinrich Manns Untertan ist mit seiner Schleimerei im kaiserlichen Deutschland ein Weisenknabe gegen die Schleimerei in einem Deutschland, das immer noch von Angela Merkel geprägt ist, weil die CDU bis heute zu feige ist, einen wirklichen Neuanfang zu wagen.

/2/ 2012 kamen selbst fortschrittliche Menschen noch ohne die ständige geschlechtliche Doppelmopplung aus. Jeder Leser, der nicht total engstirnig war, wusste natürlich, dass mit „Schülern“ junge Menschen beiderlei Geschlechts gemeint waren, genauso wie wenn von „Kindern“ die Rede war, ohne extra die „Kinderinnen“ anzufügen. Ebenso selbstverständlich war, dass „Lehrer“ Männer und Frauen sind.

5 Kommentare zu “Der Traum, aus dem „gute Menschen“ nicht aufwachen wollen (Teil 8 von „Isch geh Schulhof“)”

  1. Marlen sagt:

    Zur „Flickwerk-Familie“ möchte ich, lieber Karl, gern etwas bemerken. Für mich gibt es da bei dir einen Widerspruch, weil du behauptest, es kann keine vernünftige Erziehung stattfinden, wenn dort mehrere Glaubensrichtungen und Kulturen zusammentreffen.
    Als es bei dir um Deutschland ging, warst du der Meinung, jeder, der zu uns kommt und ganz anders ist als wir, aber bereit ist, unsere Sprache zu sprechen, unsere Kultur zu leben und sich unseren Gesetzen zu unterwerfen, ist willkommen und kann ggf. als Deutscher bei uns leben und arbeiten. Denn er dient unserem Land, bringt sich mit seinen Fähigkeiten und Fertigkeiten als Teil der Gesellschaft ein.
    Einst haben wir gelernt, dass Familie die kleinste Zelle der Gesellschaft ist. Aber nun stellst du die Behauptung auf, dass diesbezüglich Erziehung in so einer Familie nicht erfolgreich sein kann. Ja, wo sollen es denn die Heranwachsenden wohl lernen, mit dem Anderssein ihrer Mitmenschen zurechtzukommen und für das gemeinsame Ganze zum Nutzen aller einzutreten, wenn nicht zu Hause? Eine gute Basis, um es danach in den Kindereinrichtungen, in der Schule, in der Lehre oder im Studium fortzusetzen und zu qualifizieren.
    Dann könnte Einwanderung m.E. irgendwann einen ganz anderen Stellenwert erhalten und vielleicht sogar ein Gewinn für unsere Gesellschaft, die Wirtschaft, den Wohlstand und die Stablität unseres Landes sein. Doch ich denke, bis dahin gibt es noch viel zu tun. Fangen wir klein an, vor allem schon mal in der Familienerziehung. Gute Staatsbürger werden nicht geboren, sie werden in erster Instanz von den Eltern erzogen, sagt eine ehemalige Pädagogin und Mutter…

    1. Karl sagt:

      Da hast du recht, liebe Marlen. Es ist mir an dieser Stelle etwas durchgerutscht, das ich gar nicht so meine, über das ich mich sogar ärgere, dass nämlich Menschen, die ihre Nation lieben („Patrioten“), unterstellt wird, dass es sich dabei um eine „völkische“ Denkweise handeln würde. Darum geht es bei mir und ich glaube auch bei den meisten in der AfD gerade nicht.

      Mir geht es um einen kulturellen Patriotismus. Ich betrachte jeden als guten Deutschen, der sich darum bemüht, seine Kenntnis der deutschen Sprache zu verbessern und zu vertiefen, der die deutsche Mentalität, die „deutschen Tugenden“ (Ordnung, Pünktlichkeit, Gründlichkeit, Pflichtbewusstsein…) gut findet, wenn er sie selbst vielleicht auch nicht in jedem Fall praktiziert und der der Vielfalt der deutschen Bräuche etwas abgewinnen kann. Dabei ist es mir egal, woher derjenige oder seine Eltern ursprünglich kommen und welche Hautfarbe er hat.

      Insofern war es ausdrücklich falsch zu schreiben, dass in einer Flickwerk-Familie Erziehung nicht gelingen könne, wenn sie aus Christen, Moslems und Atheisten besteht; es können natürlich auch Juden und Buddhisten sein, füge ich jetzt noch hinzu. Doch, das kann sie, Hauptsache alle fühlen sich dieser einen, nämlich ihrer Familie zugehörig und verpflichtet. Genauso können in Deutschland Christen, Moslems, Juden, Buddhisten und Atheisten gut zusammenleben, Hauptsache, sie fühlen sich alle als Deutsche, fügen sich nicht notgedrungen in die deutsche Sprache und Kultur, sondern tun es gern und bereichern beide dadurch vielleicht sogar, aber nicht, indem gutes Altes, z.B. alte deutsche Worte, einfach abgeschafft und ausgewechselt werden, sondern indem es/sie ergänzt und erweitert wird/werden.

  2. Karl sagt:

    Ich lese im Buch „Isch geh Schulhof“ weiter und komme auf eine Stelle, die direkt das bestätigt, was ich im Beitrag darüber geschrieben habe, dass viele Deutsche, besonders die guten, erhaben über ihrer Nationalität sind, sie als etwas Minderwertiges betrachten, das sie am liebsten hinter sich lassen wollen.

    Philipp Möller sagt es mit seinen Worten:

    „Eine Bekannte von mir und Sarah sagte einmal, hier in Berlin gelte sie immer als Türkin und in der Türkei immer als Deutsche. Für mich persönlich ist dieses Problem nicht so leicht nachvollziehbar, denn für mich ist das Deutschsein eines meiner geringsten Identifikationsmerkmale.

    Ich bin zuerst einmal ich, Philipp Julian Möller. Dann Säugetier, dann Mensch, dann Berliner, dann Europäer und schließlich Erdenbürger – aber Deutscher? Das kommt weit hinten.“ (S. 211)

    Na super, dann überlassen die „Gutdeutschen“ Deutschland denjenigen, die es noch für wichtig halten, die es vielleicht sogar als ihre Nation lieben wollen, so sehr, dass sie gerade hier, in einer Islamischen Republik Deutschland (IRD), ein Kalifat errichten wollen.

    Wenn Sie meine ehrliche persönliche Meinung wissen wollen: Diese Liebe zu Deutschland halte ich immer noch für besser, als gar keine Liebe zu ihm bzw. den Versuch, Deutschland in einem imaginären „Westen“ zu verrühren.

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