Wir sind beide bekennende Freunde der deutschen Sprache und lieben nicht zuletzt den spielerischen – auch mal albernen, übermütigen – Umgang mit Wörtern, Wendungen, Zitaten und Textsorten. Was wir in dieser Rubrik veröffentlichen, ist zuweilen nicht ganz ernst gemeint oder stammt aus unserem persönlichen Steinbruch von Sprachmaterial. Zu meinen Lieblingsübungen gehört es, entgegen dem Trend zur „reimlosen Lyrik mit unregelmäßigen Rhythmen“ (Brecht) beckmesserisch auf sauberen Versmaßen zu bestehen und die Möglichkeiten des reinen Reims bis zum Geht-nicht-Mehr auszuschöpfen. Davon folgen in nächster Zeit einige Kostproben. Lassen Sie sich auch ansonsten von dieser Rubrik überraschen.
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