Was bleibt über die Zeiten? Bleibt was?

Das schickt sich nicht – Nation wie Hose

Oder: Die Unsittlichkeit von heute in Deutschland: Was Nationales denken oder sogar sagen.

Wie sich doch die Zeiten ändern und wie sie doch immer wieder Gleiches durchzieht. Ganz arglos greife ich Stefan Zweigs „Welt von gestern“ wieder auf und lese dort eine treffende Beschreibung der Prüderie um 1900 in der österreich-ungarischen KuK-Doppelmonarchie.… Weiterlesen

Was ist das? Pflegt das auswärtige Amt eine völkische Auffassung der Staatsbürgerschaft?

Muss der Verfassungsschutz nun Frau Gärtnerbock überwachen und dann später vielleicht sogar verbieten?

Gestern Abend bei Markus Lanz: Ein sympathischer Palästinenser, der trotz des unvorstellbaren Grauens, das Teile seiner Familie im Gazastreifen erleben, ruhig und empathisch bleibt gegenüber den Israel-Unterstützern. Ich frage mich, wie ein so junger Mann schon so viel Weisheit erlangen konnte.… Weiterlesen

Ich bin Ottilie

Ich verstehe es nicht. Es geht nicht weiter mit den Lebenslinien von Meta und mir. Meta verweigert sich dem Thema „Nation“, einschließlich und besonders offenbar der Liebe zur eigenen Nation. Wenn das typisch für die Linke in Deutschland insgesamt sein sollte, dann sehe ich schwarz für ihre Zukunft.Weiterlesen

Es könnte ernst werden

Meta schafft es zur Zeit nicht, den Dialog zu unseren Lebenslinien fortzusetzen. Ob das am geplanten Thema des 4. Teils „Sag, wie hältst du’s mit der Nation?“ liegt? Ich weiß es nicht. Jedenfalls gibt mir dieser Aufenthalt Gelegenheit, den hier stehenden Beitrag einzuschieben.Weiterlesen

Lebenslinien im Dialog erkennen – Meta und Karl I: Die Quintessenz unseres Lebens

Ich denke gern und viel über mein eigenes Leben nach, sozusagen im Monolog, vorzugsweise bei langen Spaziergängen oder eher Wanderungen, weil ich bei dieser Art Gehen nicht schlendere, sondern straff laufe. Dabei führe ich gern Selbstgespräche zu dem, was mich beschäftigt, zum Teil das, was mich über Jahrzehnte ausmacht und zum Teil das, was aktuell anliegt.Weiterlesen

Nicht die „bösen“ Deutschen waren schuld, sondern der 1. Weltkrieg war ein Ergebnis des Kampfes um die Vorherrschaft in Europa und der Welt

So habe ich das in meinem Beitrag über die deutsche Mentalität geschrieben, die mehr und mehr verlorengeht und die uns zu den großen wirtschaftlichen Erfolgen geführt hat, die wir in der Vergangenheit erreicht haben: Die viertstärkste Wirtschafts- und Handelsnation der Welt, die führende Industrienation Europas, weit vor Großbritannien, Frankreich und Russland.Weiterlesen

Kennen Sie Ribbeck? (1)

Den folgenden Text wollte ich schon im Oktober hier einstellen, aber dann hatte mein Vater einen Oberschenkelhalsbruch  und die ganze Familie erstarrte in der Befürchtung, er könnte seinen 100. Geburtstag vielleicht doch nicht mehr erleben. Der sollte in einem vielgepriesenen Restaurant in Ribbeck bei Nauen stattfinden und die Vorbereitungen waren schon angelaufen. … Weiterlesen